Fördermittel sind nicht alles bei der Entscheidung für und wider einerenergetischen Gebäudesanierung. Entscheidend ist auch die Beratung. Viele Besitzer einer Immobilie sind angesichts der zahlreichen Fragen, die eine energetische Sanierung aufwirft, abgeschreckt und bleiben tendenziell eher untätig. Man wird „überrollt“ von Energieberatern und Beratungen die aus allen Branchen kommen Baumärkte, Energie-versorger, Verbraucherzentralen, Handwerk usw.). Allerdings kam bei einer Umfrage eines Forscherteam ( www.isoe.de ) unter anderem heraus, dass viele Hausbesitzer einer professionellen Beratung positiv gegenüber stehen. Von einem kompetenten, firmenneutralen und unabhängigen Berater an die Hand genommen werden – vom Erstgespräch bis hin zur Investitionsentscheidung – erleichtert die Entscheidung für viele.
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Gebäudediagnostik und -analyse für Neubau und Altbau
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Energiesparberatung d.h. Aufzeigen von potentiellen, energetischen Maßnahmen inkl. Kosten-, Nutzenrechnung
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Hydraulischer Abgleich Ihrer Heizungsanlage ( KfW Förderung möglich ); der hydraulische Abgleich wurde Pflicht für den KfW Nachweis.
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Beratung zu Fragen der regenerativen Energienutzung
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Dimensionierung von Solaranlagen
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Auslegung von Photovoltaik Anlagen inkl. Spezifikationserstellung. Vorteil: neutrale Anfrage an verschiedene Anbieter / Hersteller
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Begleitung Ihres Projektes in der Angebotsphase (auf Wunsch)
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Begleitung Ihres Projektes bis zur Fertigstellung (auf Wunsch)
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Baustellendokumentation (von der fotografischen Bestands-aufnahme und Dokumentation bis hin zur Beweissicherung)
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Prüfung möglicher Fördermittel (Stadt, Land, Bund) und deren Beantragung
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Ausstellen von Energieausweisen
Eng verbunden mit der Analyse der Gebäudeaußenhülle ist die Bewertung der Anlagentechnik. Eine Sanierung der Anlagentechnik sollte immer unter der Berücksichtigung der Gebäudehülle erfolgen.